Bioresonanz

Bioresonanztherapie mit Bioresonanz 3000

In der Bioresonanztherapie werden elektromagnetische Wellen im Körper gemessen (Frequenzinformationen) und falls nötig, fehlerhafte Schwingungsmuster wieder in Einklang gebracht.

Den Grundannahmen der Bioresonanztherapie zufolge basieren Krankheiten immer auf einer Schwingungsverschiebung. Demnach sind die Anwendungsgebiete der Bioresonanztherapie sehr vielfältig.

Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie sind u.a. :

• Schmerzzustände diverser Art
• Hauterkrankungen
• Erkrankungen des Verdauungstraktes
• chronische Erkrankungen der Gelenke
• Allergien (insbesondere Pollenallergien bzw. Heuschnupfen)
• Lebensmittelunverträglichkeiten
• chronische Erschöpfung

Grundlagen der Bioresonanztherapie und Behandlungsmethodik

Jedes Lebewesen besteht aus Atomen, die sich aus Protonen (positive Energie) und Elektronen (negative Energie) zusammensetzen und sich in ständiger Bewegung befinden. Dadurch erzeugen sie in den Zellen ein elektromagnetisches Feld.

Mit Hilfe des Bioresonanzgerätes werden Energieflüsse und Schwingungsmuster im Körper des Patienten wahrgenommen und mögliche Störungen im Organismus erkannt. Beispielsweise können sich bei Krankheiten oder Belastungen mit Erregern oder Schadstoffen (z.B. Schwermetallen) die natürlicherweise harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen wandeln. Diese Veränderung kann oft schon dann erkannt werden, wenn noch keine körperlichen Symptome vorliegen.

Über Elektroden, die in den Händen gehalten werden, gelangen die patienteneigenen Schwingungen in das Gerät. Vom Gerät können Frequenzen elektronisch umgewandelt werden und als Schwingungsspiegelbild (invertiert) bzw. verstärkt (potenziert) dem Patienten über die Elektroden wieder zugeführt werden.

Die erste Behandlung dauert in der Regel zwischen ein und zwei Stunden und umfasst Anamnese, Untersuchung, Bioresonanztestung und Therapie. Folgebehandlungen sind meist kürzer. Es wird bekleidet im Liegen oder Sitzen gearbeitet.

Naturheilpraxis für Bioresonanztherapie

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